Herzogenberg und Heiden
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Neue Noten:

Ausgesprochene Stimmungsmusik
mit dem nur vermeintlich so "objektiven" Instrument Orgel es gibt sie tatsächlich!
 

Heinrich von Herzogenberg:

"Geistliche Gesänge für eine hohe Stimme

mit Begleitung von Violine und Orgel" op. 89


Prof. Dr. Konrad Klek, Präsident der Internationalen Herzogenberg-Gesellschaft, hat beim Carus-Verlag in Stuttgart die traumhaft schönen "Geistlichen Gesänge" op. 89 herausgegeben (CV 40.758). Er schreibt dazu:

Vier Gesänge Heinrich von Herzogenbergs in der ungewöhnlichen, im besten Sinn erbaulichen Besetzung Gesang, Violine, Orgel – einer Berliner Gesangsdozentin gewidmet – welche keine primär geistlichen Texte, also Bibel oder Gesangbuch zur Grundlage haben, sondern "klassische" Dichtung: zweimal Herzogenbergs (durchaus frommer) Lieblingsdichter Eichendorff, einmal Mörike (im Hauptberuf württembergischer Pfarrer), einmal Goethe. Manches davon haben Kundige in Vertonungen anderer im Ohr. Diese Stücke Herzogenbergs, schon von den Zeitgenossen dankbar aufgenommen, sprechen in ihrer einzigartigen Schönheit für sich und haben nicht weniger das Zeug zum "Ohrwurm" ...

Die Titel der vier Teile:
1. Gebet: "Herr, schicke was du willt" (Mörike)
2. Der Einsiedler: "Komm Trost der Welt" (v. Eichendorff)
3. Wanderers Nachtlied: "Der du von dem Himmel bist" (Goethe)
4. Die Flucht der heiligen Familie: "Länger fallen schon die Schatten" (v. Eichendorff)


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