Herzogenberg und Heiden
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Eine Neu-Edition im Carus-Verlag

Heinrich von Herzogenberg (1843–1900)
Vier Choralmotetten op. 102 (G)
Coro SATB
Hrsg. von Konrak Klek

1. Kommt her zu mir, spricht Gottes Sohn
2. Soll ich denn auch des Todes Weg
    (zwei Paul Gerhardt-Liedstrophen)
3. O Traurigkeit, o Herzeleid
4. Mitten wir im Leben sind
Carus 23.307, Partitur

Heinrich von Herzogenbergs Beschäftigung mit der auf einen Cantus firmus bezogenen Motettenform ist zu datieren auf die mittleren Jahre seiner Leipziger Zeit (1872–1885). Für drei der vier Choralmotetten (Nr. 1, 3, 4) wählte er Gesänge, die als „Volkslieder“ auch außerhalb der liturgischen Praxis bekannt und – in zwei Fällen (Nr. 3 und 4) – in beiden Konfessionen beheimatet waren. Alle vier Choralmotetten sprechen Leid- und Todeserfahrungen an. Hinsichtlich der Chorstärke hatte Herzogenberg wohl einen stattlich besetzten gemischten Chor vor Augen, daher können auch größere Chöre diese Motetten als Schulung im reinen A-cappella-Gesang nutzen. Die Neu-Edition folgt dem Erstdruck von 1898.

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